Gesang, so wie ich ihn verstehe, der soll treffen und soll betroffen machen. Er trifft durchs Ohr ins Herz. Markus Ahme
Markus Ahme auf Operabase
Loveline Madumo, Tosca und Markus Ahme, Cavaradossi.
Christian Snymann, Scarpia - Markus Ahme, Cavaradossi - Chris Mostert, Spoletta - Rex Negrini, Sciarrone - Statisten
Loveline Madumo, Tosca und Markus Ahme, Cavaradossi.
Loveline Madumo, Tosca und Markus Ahme, Cavaradossi; Statisten.
Bei diesem Foto Copyright: Sanmari Marais, Pretoria. http://sammyshoots.co.za/
Markus Ahme als Parsifal an der Oper Zagreb (Hrvatsko narodno kazalite u Zagrebu).
Markus Ahme, Parsifal und Blumenmädchen.
ML: Niksa Bareza R: Kurt-Josef Schildknecht
Markus Ahme Parsifal Ewa Zeuner Kundry Luciano Batinic
Gurnemanz Davor Radic Amfortas Giorgio Surian Klingsor Ivica Trubic Titurel
Markus Ahme, Parsifal mit Ewa Zeuner, Kundry.
Mit Maestro Niksa Bareza nach Parsifal
Markus Ahme als Eisenstein am Stadtheater Loeben
Das war ein Bericht im ORF , leider in der Mediathek nicht mehr abrufbar.
Markus Ahme als Florestan an der Lithauischen Nationaloper Vilnius
Lietuvos nacionalinis operos ir baleto teatras
Fotos: (c) Martynas Aleksa
Markus Ahme als Canio in Lviv
Markus Ahme als Canio, I Pagliacci, an der Oper Lviv
Markus Ahme als Max
im Freischütz von Carl M.v.Weber
am Theater Görlitz
Markus Ahme als "Weissensee" in Detlev Glanerts Oper "Joseph Süß" am Theater Zwickau.
Dirigent: GMD Lutz de Veer Regie: Thilo Reinhardt Bühne: Andreas Auerbach Kostüme: Luisa Lange
Ein Video-Trailor auf youtube...
Sarah Tuleweit als Tochter und Markus Ahme als Vater Weissensee in "Joseph Süß" von Detlev Glanert
Foto: (c) Peter Awtukowitsch
OPERNGLAS: "...Weissensee ist ein Schleimer,
der, koste es, was es wolle, beim Herzog reüssieren will und dafür sogar
seine Tochter opfert. Markus Ahme bleibt diesem abstossenden
Charakter nichts schuldig, selbst das "etwas fischige", das Glanert für
diese Rolle fordert, legt er in seine Stimme. Für seinen wandelbaren,
schön klingenden Tenor ist das kein Problem."
J. Gahre im Dezember-Heft von OPERNGLAS
Neujahrskonzert 2015 im Konzerthaus Berlin mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg unter der Leitung von Claus Efland
Markus Ahme bei den Kasseler Musiktagen, mit Ekkehard Abele (Bass).
FOTO: (c) PIA MALMUS
Markus Ahme sang bei den Kasseler Musiktagen die Tenorpartie in Ernst Kreneks Oratorium "Symeon, der Stylit (1935). Das war die deutsche Erstaufführung des Werkes.
Dazu eine Pressestimme aus der Hessisch-Niedersächsischen Allgemeinen ("HNA"): "Kaum hoch genug einzuschätzen ist dabei die Leistung des Tenors Markus
Ahme, der kurzfristig für einen erkrankten Kollegen eingesprungen war."
Markus Ahme als Parsifal
Musikalische Leitung: Marcus Merkel
´BAYREUTH
08.08.2014
Überraschung beim "Parsifal"
Von Frank Piontek
"(...)Nun geht Parsifal - ein ausgesprochener Sympathikus - durch die Reihen,
um uns sacht zu segnen. Ist das nicht peinlich, nicht überheblich?
Durchaus nicht - denn man könnte die religiöse Geste, die zwischen
Theaterkunst und Ritus souverän vermittelt, auch privatpsychologisch
herunterbrechen: Braucht nicht jeder Mensch von Zeit zu Zeit einen
Segen, der ihm durch einen anderen Menschen zuteil wird? Es ist
schließlich nur folgerichtig, dass wir am Ende, zusammen mit Herrn
Parsifal Jedermann, auf eine gottverlassene Bühne schauen - denn die
"Erlösung" kann immer nur von uns gemacht werden. Wenn überhaupt. Das
alles funktioniert nur, weil Markus Ahme ein absolut lyrischer
Heldentenor ist, der sich mit der Vitalität eines sensiblen Bären in die
Oper wirft.(...)
Foto: Tim Trzoska
"Markus Ahme sorgt für Ohrenschmaus. (...) Diesen Namen sollte man sich merken." OPERNWELT 11/2012 (zu "Die heilige Ente)
"Markus Ahme bleibt diesem abstossenden
Charakter nichts schuldig, selbst das "etwas fischige", das Glanert für
diese Rolle fordert, legt er in seine Stimme. Für seinen wandelbaren,
schön klingenden Tenor ist das kein Problem." (Weissensee in "Joseph Süß") OPERNGLAS 12/2013 J. Gahre
"...der mit heldisch tenoralen Klängen aufwartende Ägisth von Markus Ahme" DER NEUE MERKER 12/2012 zu "Elektra"
"Für seine grandiose Leistung in dieser Partie erntet der Tenor Markus Ahme Beifallsstürme." NEUE MUSIKZEITUNG 09/2012 zu "Die heilige Ente"
Ägisth, Theater Lübeck
mit Catherine Foster (Elektra)
Copyright THORSTEN WULFF http://thorstenwulff.com/
Kritiken zu "Elektra" in Lübeck:
ORPHEUS: "Markus Ahme (Aegisth) lässt die Vermutung zu, dass bald auch die großen Helden zu seinem Repertoire gehören werden. Allen gemeinsam sind eine beispielhaft klare Diktion und die Fähigkeit, sich stimmlich stets über die Orchesterwucht zu heben!"
"Markus Ahme gibt den Ägisth als schmierigen Emporkömmling."
"Markus Ahme kostet die wenigen Minuten genüsslich aus, die dem Ägisth zur Verfügung stehen."
Catherine Foster (Elektra) und Markus Ahme (Ägisth)
Musikalische Leitung: Roman Brogli-Sacher Inszenierung: Reto Nickler
Foto: Thorsten Wulff
Markus Ahme singt den Ägisth in "ELEKTRA". Die Hauptpartien:
ELEKTRA: Catherine Foster und Ann-Marie Backlund CHRYSOTHEMIS: Manuela Uhl und Sandra Moon KLYTÄMNESTRA: Veronika Waldner Orest: Antonio Yang und Gerrard Quinn
Neue Musikzeitung online (NMZ):
"Für seine grandiose Leistung in dieser Partie erntet der Tenor Markus Ahme Beifallsstürme."
http://www.nmz.de/online/an-allem-ist-die-ente-schuld-hans-gals-vergessene-oper-die-heilige-ente-wird-in-den-berliner-
Markus Ahme als "Enten-Kuli Yang" in der Oper "Die heilige Ente" von Hans Gál (UA 1923), September 2012. Partnerin ist Osnat Kaydar (Prinzessin Li)
ORPHEUS (Karin Coper): "Von den kompetenten Sängern macht besonders Markus Ahme
als Kuli Yang durch seinen stabilen Tenor nachhaltigen Eindruck."
FOTO: copyright GUNTRAM FRANKE
mit Katarzyna-Hoysz, Leonore und Peteris Eglitis, Pizarro
Musikalische Leitung: Piotr Sulkowski Inszenierung: Julia Pevzner
Die größte internationale Zeitschrift über Oper - OPERA: "Showing that Florestan can be a caged Tamino rather than a nascent
Siegfried, Markus Ahme sang with bright tone and ringing heft." John Allison (Herausgeber) OPERA 01/2011
Markus Ahme als Idomeneo;
ML: Ernst Bartmann R: Andreas Wiedermann
FOTO: Juliane Weber
Die Münchner TZ : "Mozarts "Idomeneo" im Wasser begeistert das Publikum (...) Denn Wiedermann [Regie] arbeitet genial mit den Sängern. Haltung, Geste, Gesichtsausdruck sind von wunderbarer Schlüssigkeit und Natürlichkeit. Für jeden dieser Menschen hat man Sympathie: Für den männlich kraftvollen Markus Ahme in der Titelrolle, (...)" Beate Kayser, TZ München, 30.08.2010
http://kulturaliberalna.pl : "... Gosy zaczy
brzmie ciekawiej, a Markus Ahme ("Idomeneo") i Sylvia Spinnato ("Ilia")
wokalnie zaprezentowali si wprost imponujco. ...." Übersetzung: "Markus Ahme (Idomeneo) und Sylvia Spinnato (Ilia) präsentierten sich stimmlich beeindruckend."
Markus Ahme sang die Rolle des "Bräutigams" in der Oper "Die Hochzeit" von Ernst Ludwig Leitner. Unter der Regie und der musikalischen Leitung von Gustav Kuhn kam das Auftragswerk der Tiroler Festspiele 2010 in Erl zur Uraufführung.
Uraufführung "Zarathustra" von Franz Hummel Markus Ahme als "Richard Wagner" mit Kai Günther als "Nietzsche"
FRANKFURTER RUNDSCHAU, Hans-Klaus Jungheinrich: "...Darstellerisch differenziert und baritonal profund der Nietzsche von Kai
Günther. Als gehörig süffisant gezeichneter Gegenspieler Richard
Wagner: Markus Ahme ..."
Foto: Juliane Zitzelsberger http://www.neverflash.com/start.htm
Bayerische Staatszeitung "(...) Darin wird derb, direkt und plausibel die Person des Max erklärt - das liegt auch an Markus Ahme, der mit Joppe und Hosenträgern unbeholfen herumsteht und wirklich nicht weiß, wie ihm geschieht. Der dabei aber prächtig singt, mit dem Text äußerst behutsam und sinnfällig umgeht: Imponierend. (...)
Mittelbayerische Zeitung " (...) Max dagegen bleibt Max, zielsicherer Jägerbursche, solange es um nichts geht, von Versagensängsten gebeutelt, sobald er die ersehnte Erbförsterstelle nebst Förstertochter Agathe ins Visier nimmt. Markus Ahme spielte den temporär impotenten Zauderer in überzeugender Manier, glänzte andererseits mit kraftvoller, strahlender Stimme. (...)" Randolf Jeschek
Donau-Post / Schwandorfer Zeitung
"Von Markus Ahme als Max konnte man am Premiereabend begeistert sein.
Seine mit großem Durchsetzungsvermögen ausgestattete Stimme, die er
dynamisch differenziert einzusetzen wusste, paarte sich mit einer
hervorragend verständlichen Textartikulation.Ahme beweist in dieser
Produktion zweifelsohne, dass er Heldentenor-Qualitäten besitzt."
Stefan Rimek
Zauderer mit kräftiger Stimme
Titelbild der ungarischen Musikzeitschrift "Muzsika" mit Markus Ahme und Adam Kruzel.
Opernwelt : "Die Partie des alten Hutmachers erfordert einen jugendlichen Heldentenor mit Durchhaltevermögen. Markus Ahme gelang mit seiner Gestaltung dieser anspruchsvollen Partie ein herausragendes Bühnendebüt. Er gab dem verzweifelten Alten klare Konturen, hielt stimmlich wie darstellerisch die Spannung über die gesamte Spieldauer von knapp eindreiviertel Stunden." Gerhard Heldt
Die Deutsche Bühne: "Und dann bekennt der glänzend höhensichere und textverständliche Tenor Markus Ahme als Hutmacher auch noch:"Ich bin ein vom Unglück Begünstigter" Wolf-Dieter Peter
Nürnberger Nachrichten: (...) Markus Ahme ist ein
eindringlich-intensiver Interpret der Titelpartie, bestechend in
perfekter Textverständlichkeit, (...) Uwe Mitsching
Hier noch eine ungarische Quelle mit einigen Bildern: http://epa.oszk.hu/00800/00835/00126/2737.htm
Ring an einem Abend Fassung Seaman
R.: Phillip Arlaud ML: Nikolaus Richter
Rhein-Neckar-Zeitung "Der Ring im Taschenformat" "Der
Tenor Markus Ahme stemmt nicht weniger als drei Rollen: Froh, Siegmund
und Siegfried. Das ist, wenn auch in abgemagerter Form dargeboten,
keine Kleinigkeit und braucht den Einsatz der ganzen Stimme. Problemlos
in der Höhe hat Ahme Kraft genug, auch große Räume zu füllen, aber
gleichzeitig auch die Sensibilität für nötige Nuancen. Außerdem
artikuliert er deutlich und weiß zu schauspielern. Markus Ahme wird man
sich merken müssen." http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/524896/
www.Klassik.com "Der Held schlechthin und damit das Zugpferd der Sängerriege war Markus Ahme als Siegmund und Siegfried, der die beiden Tenorpartien mit Bravour stemmte. Obschon als Siegmund ein wenig bemüht und eher den Tristan-Heldentypus verkörpernd, lief er später als herrlich jungenhafter (und in dieser Naivität mehr einem Parsifal gleichender) Siegfried zur Höchstform auf und wurde zum Gewinner der Aufführung." http://magazin.klassik.com/konzerte/reviews.cfm?task=review&PID=1001&
Stand dieser Website: 05/2018
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